BMW Z4 Gebrauchtwagen in Günzburg günstig kaufen

Drexl + Ziegler: Ihr Autopartner für Günzburg

Das rund 20.000 Einwohner große Günzburg ist eine Kreisstadt im bayerischen Teil von Schwaben. Der Ort trägt seinen Namen aufgrund der Mündung der Günz in die Donau und befindet sich am südlichen Rand des Donaurieds bzw. Donaumooses. Bereits in römischen Zeiten stand an dieser verkehrsgünstigen Stelle ein römisches Kastell und auch in den folgenden Jahrhunderten wird Günzburg immer wieder erwähnt. Berühmt war Günzburg vor allem im 18. Jahrhundert als hier der österreichische Maria-Theresien-Taler geprägt wurde. Bis 1806 gehörte der Ort über viele Jahr zu Österreich. Als bayerische Stadt wurde der Ort Mitte des 19. Jahrhunderts an die Bahnlinie zwischen München und Stuttgart angeschlossen.

Wer heute seinen Weg nach Günzburg findet, besucht in den meisten Fällen das Legoland. Dieser Freizeitpark wurde 2002 eröffnet und zählt Jahr für Jahr rund 1,3 Millionen Besucher. Im Ort selber ist vor allem die Frauenkirche aus der Epoche des Rokoko zu nennen, während das markgräfliches Schloss das einzige Habsburger Schloss auf deutschem Boden darstellt. Zudem verfügt Günzburg über eine gut erhaltene Altstadt, die zum Flanieren einlädt.

Mit dem Auto erreicht man Drexl + Ziegler in Günzburg direkt vor Ort. Unsere Filiale befindet sich in der Robert-Koch-Straße 8 und damit unweit der Bundesstraße B16 an der Ausfallstraße in Richtung Nornheim. Gerne liefern wir Ihnen Ihr Fahrzeug an einen Ort Ihrer Wahl. Dementsprechend brauchen Sie nach Ihrem Autokauf nicht zwingend in unsere Filiale zu kommen, sondern können das Modell auch in Ihren eigenen vier Wänden bzw. vor Ihrem Haus in Empfang nehmen. Günzburg ist verkehrstechnisch bestens erschlossen und wird neben der B16 auch von der B10 bedient. Darüber hinaus existiert ein direkter Anschluss an die Autobahn A8 und auch IC und EC-Züge halten in dem Ort.

Die ökonomische Bedeutung von Günzburg ist groß, was sich an mehreren bedeutenden Industriebetrieben ablesen lässt. Neben einem Hersteller von Technik für die Desinfektion von Wasser werden hier Rindfleischscheiben für eine große Fastfood-Kette sowie Backoblaten und Leitern produziert.

Ein Schritt in die Zukunft? So ließe sich die Z-Reihe aus dem Hause BMW mit Fug und Recht bezeichnen. In der Tat steht der Buchstabe für „Zukunft“ und bezeichnet vor allem die Sportwagen, Coupés und Roadster des Herstellers. Interessant ist dabei, dass die Modelle mit unterschiedlicher Nummerierung aufeinander folgten und hinsichtlich der Namensgebung nicht zwingend aufeinander aufbauen. Die erste Generation der Z-Reihe war der Z1, der 1989 auf den Markt kam und 1991 wieder eingestellt wurde. Danach pausierte die Baureihe bis zum Z3, der zwischen 1995 und 2002 zu haben war. Insbesondere der Auftritt im James Bond- Film „Golden Eye“ verschaffte diesem Fahrzeug große Bekanntheit. Ebenfalls existierten eine Weile der Z8, bis 2002 der Z4 erschien, der bis heute den Namensgeber und die Blaupause für die sportlichen Modelle darstellt.

Entwicklung des BMW Z4

Der erste Z4 erschien 2002 sowohl als Roadster als auch als Coupé. Nach einer Unterbrechung in den Jahren 2016 und 2017 folgte 2018 Generation drei, die im Rahmen des „Pebble Beach Concours d’Elegance“ und damit eines regelrechten Schönheitswettbewerbs für Autos vorgestellt wurde. Für die Gestaltung zeichnet der australische Designer Calvin Luk verantwortlich. Anders, als viel der Vorgängergenerationen, erscheint der Z4 zunächst lediglich als Roadster.

Daten des BMW Z4

Der BMW Z4 ist voll und ganz in der Kompaktklasse beheimatet. Mit einer Länge von 4,32 Meter und lediglich 1,30 Meter Höhe duckt sich das Fahrzeug förmlich über die Fahrbahn. Technisch basiert der Z4 auf derselben Plattform wie die erfolgreichen 3er- und 5er-Reihe. Eine Besonderheit stellt die Verwendung von Kunststoff und Aluminium dar: der Z4 ist ein echtes Leichtgewicht, was auch am Stoffverdeck liegt. Öffnen und Schließen erfolgt hier innerhalb von zehn Sekunden. Angetrieben wird das sportliche Modell von verschiedenen Twin-Turbo-Aggregaten. Das Leistungsspektrum beginnt bei 197 PS und endet bei 340 PS – stets gemeinsam mit Hinterradantrieb und Acht-Gang-Automatik. Den Normsprint auf 100 km/h erledigt der Z4 in gerade einmal 4,6 Sekunden.

Besonderheiten des Z4

Eine der Besonderheiten des Z4 liegt in der engen Zusammenarbeit mit Toyota. Ein kurzer Radstand und ein tiefer Schwerpunkt sind ebenso Attribute der Sportlichkeit wie verschiedene Fahrmodi sowie ein Sportdiffenzial. Hinter dem Steuer des Z4 erfreut man sich an einem Head-Up-Display und kann auf Wunsch den intelligenten persönlichen Assistenten des Herstellers nutzen. Bedient wird dieser über Spracheingabe, wobei das hinzu lernende System auch Umgangssprache beherrscht. Konkret bedeutet dies, dass sich Kommandos im Stil von „Nenne mir die nächste Tankstelle“ oder auch „Spiele Musik“ bzw. „Mir ist kalt“ geben lassen. Ein weiteres Extra ist das Öffnen und Starten über das Smartphone und selbst die Funktion als WLAN-Hotspot ist integriert. Zu den weiteren technischen Highlights zählen die OLED-Rückleuchten und das BMW Operating System 7.0. Darüber hinaus wurden Assistenzsysteme wie Spurhalte- und Spurverlassensassistent, ein Querverkehrswarner und ein Kollisionswarner integriert.