Interesse an einem Auto in Augsburg? Dann auf zu Drexl + Ziegler!
In Augsburg leben knapp 293.000 Menschen, womit der Ort auf dem dritten Rang innerhalb Bayerns rangiert. Innerhalb des Bezirks Schwaben handelt es sich um den Regierungssitz. Als Ballungsraum misst Augsburg sogar knapp 900.000 Einwohner und ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Die Stadt existierte bereits vor Beginn unserer Zeitrechnung und ist damit eine der ältesten in ganz Deutschland. Während des Mittelalters und der Renaissance handelte es sich um einen der wichtigsten Orte Deutschlands, was unter anderem am Reichtum der Familie Fugger lag. Zudem wurde Augsburg durch das Schließen des Religionsfriedens im Jahr 1555 bekannt. Kennzeichnend sind die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und die überaus grüne Innenstadt.
Die Sehenswürdigkeiten in Augsburg dokumentieren die eindrucksvolle Geschichte des Ortes. Zu nennen sind beispielsweise die gut erhaltenen Überreste aus römisches Zeit oder auch der überregional bekannte Dom Mariä Heimsuchung und die Basilika St. Ulrich und Afra. Viele Gebäude aus Mittelalter und Renaissance wurden restauriert und prägen heute Teile der Altstadt. Rathaus, Fuggerei und Prachtbrunnen sind nur einige Beispiele für die seinerzeit rege Bautätigkeit. Des Weiteren sind die Bischöfliche Residenz und das Schaetzlerpalais sowie aus jüngerer Zeit die umgewidmeten Industriegebäude als sehenswert zu nennen.
Wer von Augsburg zu einer der drei Niederlassungen von Drexl + Ziegler gelangen möchte, erfreut sich an der perfekten Anbindung der Stadt. Verbindungen im Straßenverkehr werden vor allem über die Autobahn A8 realisiert zu der gleich zwei Anschlussstellen existieren. Zudem grenzt Augsburg direkt an Neusäß und Gersthofen und damit gleich an zwei Standorte unseres Familienunternehmens. Gerne liefern wir Ihr Fahrzeug nach dem Kauf direkt nach Augsburg, sodass Sie sich nicht zwingend auf den Weg zu uns machen müssen. Wir empfangen Sie aber selbstverständlich gern.
Weitere Verkehrsanbindungen der Stadt Augsburg sind die Bundesstraßen B2, B17 und B300. Des Weiteren wird die Stadt auch von den ICE, IC und EC der Deutschen Bahn sowie Regionalzügen angefahren.
Die ökonomische Bedeutung resultiert schließlich aus diversen Hightechunternehmen, die beispielsweise aus der Maschinenherstellung, Getriebeproduktion, Luft- und Raumfahrt oder der Herstellung von Leuchtmitteln stammen – um nur einige Wirtschaftsfaktoren zu nennen.
Die Bayerischen Motoren Werke oder kurz: BMW wurden 1916 gegründet, wenngleich Teile der Wurzeln des urbayerischen Unternehmens im sächsischen Chemnitz liegen. Bereits in den ersten Jahren als Automobilhersteller wurden sportliche Modelle präsentiert, was bis heute integraler Bestandteil der Firmen-DNA ist. Darüber hinaus präsentiert sich das Unternehmen seit eh und je vielseitig. Die Meilensteine der Firmengeschichte sind sowohl ein Kabinenroller aus den 1950er Jahren als auch sportive Modelle aus Mittelklasse und Oberklasse sowie echte Sportwagen und Super-Sportwagen. In der jüngeren Vergangenheit sind auch SUV hinzu gekommen. Zudem unterstreicht BMW seine hohe Innovationskraft auf dem Feld der Elektrofahrzeuge und stellt als einer der größten europäischen Hersteller Motorräder her.
Geschichte von BMW
Die Geschichte von BMW geht auf zwei Unternehmerpersönlichkeiten zurück. Einerseits ist da Karl Rapp, dessen Rapp Motorenwerke mit der Flugmaschinenfabrik Gustav Otto zusammengeschlossen wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren die Unternehmen bereits in Bayerische Flugzeug-Werke AG (BFW) und Bayerische Motoren Werke GmbH (BMW) umbenannt worden. 1922 wird der Motorenbau von BMW auf BFW übertragen, weshalb dessen Gründungsjahr 1916 bis heute gilt. Mit von der Partie war bereits seit 1917 das Firmenlogo mit dem vermeintlich rotierenden Propeller in den bayerischen Landesfarben.
In den 1920er Jahren entwickelt sich BMW zunächst zum Motorradhersteller, um ab 1928 auch in den Automobilbau einzusteigen. Die Fahrzeuge entstehen jedoch nicht in München, sondern in Eisenach, wo nach einer kurzen Phase der Lizenzbauten seit 1932 auch Eigenproduktionen vom Band rollen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs beginnt das stark in Mitleidenschaft gezogene Unternehmen zunächst wieder mit dem Motorradbau. Mit dem 501 aus dem Jahr 1952 werden auch wieder Autos gebaut – und zwar direkt in der Oberklasse. Berühmt wird schließlich aber die Lizenzproduktion des Kabinenrollers bzw. Kleinstwagens Isetta und auch die „Neue Klasse“ des Jahres 1961 (BMW 1500) gilt als entscheidend. Das Image BMWs als Hersteller sportlicher Mittelklasse-Modelle wird in dieser Zeit begründet und kontinuierlich ausgebaut.
1973 wird das BMW Hochhaus als Firmensitz in München eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt hat sich BMW längst in der Mittel- und Oberklasse etabliert. 1975 folgt die erste 3er-Reihe, 1972 war bereits die 5er-Reihe begonnen worden und 1977 steht dann auch die 7er-Reihe zum Verkauf. In den folgenden Jahren beeindruckt BMW unter anderem mit seinem Supersportler M1, wenngleich von diesem Modell nur 460 Exemplare entstehen, oder auch durch die Wiedereinführung des Zwölfzylinders mit dem BMW 750i. Ein weiterer Meilenstein ist der Z1 als Roadster einer völlig neuen Generation und 1999 der X5 als bis dato erster SUV der Bayern. Die Welt der Elektrofahrzeuge betritt BMW im Jahr 2013 und unterstreicht damit wieder einmal seine Vorreiterposition.
Erfolge im Motorsport
Während sich auch die Serienmodelle stets von ihrer sportlichen Seite präsentieren, existiert mit der 1972 gegründeten BMW Motorsport GmbH auch ein eigenes Unternehmen für den Motorsport. Hier entstehen die begehrten M-Modelle, von hier werden jedoch auch die Erfolge im Motorsport dirigiert. In den 1970er Jahren stand BMW für erfolgreiche Tourenwagen, die sowohl auf dem Nürburgring als auch in Le Mans siegreich waren. Ende dieser Dekade rief BMW die Procar-Serie als eine Art Vorprogramm zu Formel 1- Rennen ins Leben und legte schließlich 1982 den ersten Formel 1- Motor vor. Nur ein Jahr später errang Nelson Piquet mit einem Brabham-BMW den Weltmeistertitel.
Auch in den kommenden Jahren ist BMW in den unterschiedlichen Rennsport-Sparten erfolgreich und fuhr zwischen 2006 und 2009 mit eigenem Werksteam (BMW Sauber) in der Formel 1, wo mehrfache Top Five- Positionen in der Konstrukteurs-WM heraussprangen.
Innovationen des Herstellers BMW
Wie kaum ein anderes Unternehmen ist BMW in seiner Firmengeschichte durch Innovationen aufgefallen. So lässt sich mit Fug und Recht vom Mut der Bayern sprechen, wenn beispielsweise 1973 erstmals ein deutsches Serienfahrzeug mit Turbolader versehen oder 1977 das Antiblockiersystem ABS eingeführt wird. Auch der Titel als Wiederbeleber des Zwölfzylinders gebührt BMW und auch das Arbeiten mit Magnesium und Aluminium im Motorblock sowie in den letzten Jahren die Fahrgastzelle aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK) oder das konsequente Setzen auf Elektromobilität gelten als innovativ.
Aktuelle Modelle bei BMW
Aktuell ist BMW mit einer überaus breiten Palette auf dem Automobilmarkt vertreten. Im Bereich der Kleinwagen fahren die 1er und 2e Serie, wobei Letztere als Coupé oder Cabriolet eher der Kompaktklasse zugerechnet werden kann. Die 3er-Reihe ist seit eh und je eines der erfolgreichsten Modelle der Mittelklasse, wobei der 4er die Coupé bzw. Cabriolet-Version bezeichnet. Selbiges gilt für die Kombination aus 5er- und 6er Reihe in der Oberen Mittelklasse sowie dem 7er und 8er in der Oberklasse.
Bei den Sportwagen stehen der Z4 und der elektrisch betriebene i8 zur Auswahl, als SUV wird vom X1 bis zum X6 eine große Bandbreite aus Coupé- und Steilheck-Varianten in verschiedenen Größen offeriert.